Finde auf der Online-Plattform gr.feel-ok.ch Antworten auf die vielen Fragen, die du dir stellst.
Es geht hier um dich!
Zu Themen wie zum Beispiel:
Schau dich um, es lohnt sich!
ICH WEISS, WIE DU DICH FÜHLST. DENN MIR GEHT ES GLEICH.
Online-Treffen / Workshop für Young Carers
Der Workshop in Kürze erklärt:
Nimm teil an acht kostenlosen wöchentlichen Online-Treffen. Die Treffen finden in einem geschützten Rahmen statt und werden durch das Young-Carers Team der Careum Hochschule Gesundheit organisiert und geleitet. Eine App wird unseren Austausch unterstützen und bietet die Gelegenheit interaktiv zu lernen.
Eine Teilnahme hilft dir dabei:
Mehr Details:
Alle Jugendliche, die eine nahestehende Person (ein Elternteil, Grosseltern, Geschwister, aber auch ein Partner oder Kollegen) wegen einer Erkrankung, einer Beeinträchtigung oder wegen Alter oder Sucht betreuen.
Unter «Betreuung» verstehen wir Dinge, wie:
Möchtest Du Dich gerne mit anderen jungen Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, austauschen? Oder kennst Du jemanden, der ein*e «Young Carer» ist? Dann
erzähle ihr* oder ihm von diesem Angebot: Für das internationale ME-WE-Projekt sucht das Young Carers-Team der Careum Hochschule Gesundheit genau Dich (Mehr zu
Me-We hier unten).
Hast du Fragen oder interessierst du dich für eine Teilnahme? Dann melde Dich gerne direkt unter youngcarers@careum-hochschule.ch oder unter +41 43 222 64 24.
Young Carers in der Schweiz:
Mehr zum Projekt Me-We:
Ein internationales Forschungsprojekt untersucht für Dich die Situation von pflegenden und betreuenden Jugendlichen in sieben europäischen Ländern. Ziel ist es, Massnahmen zu entwickeln, um Deine Situation zu verbessern.
Darum sucht das Careum Hochschule Gesundheit 100 Jugendliche mit einer Betreuungs- oder Unterstützungsrolle im Alter von 15-17 Jahren für die Durchführung von Workshops, die Treffen beinhalten und werden online durch Zoom sowie mit der Unterstützung einer App durchgeführt. Mit den Workshops sollen Young Carers in ihrem Alltag unterstützt und gefördert werden.
Die Gruppen bieten Young Carers
Wir möchten, dass so viele Jugendliche wie möglich wissen, dass ihnen diese Unterstützung zur Verfügung steht. Falls du Jugendliche im Alter von 15-17
Jahren in einer solchen Situation kennst, sind wir dir enorm dankbar, wenn du über unsere Anfrage informierst. Gerne kannst du die jungen Menschen in deinem beruflichen und privaten Umfeld
informieren, z.B. mithilfe der Informationen im Anhang. Wir würden es ebenfalls sehr schätzen, wenn du auch dein Team, deine Kolleginnen und Kollegen auf unsere Anfrage aufmerksam machst.
Me-We ist eine Abkürzung für «Psychosocial support for promoting mental health and wellbeing among adolescent young carers in Europe» / "Psychosoziale Unterstützung zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens jugendlicher Betreuender in Europa". Ziel des europäischen Projekts Me-We ist es, die psychische Widerstandskraft von pflegenden Jugendlichen zu stärken, um ihre seelische Gesundheit und ihr Wohlbefinden positiv zu beeinflussen und die negativen Einflüsse psychosozialer und umweltbedingter Faktoren abzumildern.
Was junde chronisch Kranke von ihren Mitmenschen NICHT hören wollen
Ein Problem, das alle jungen, chronisch kranken Menschen gemeinsam haben sind die Aussagen von Personen im sozialen Umfeld, die oftmals unangebracht
sind.
Und hier zu "Vorurteilen bei Menschen mit einem Chronischem Erschöpfungssyndrom (ME/CFS)"
Ganz besonders Young Carers sind gefordert
Die Corona-Krise trifft Jugendliche und junge Erwachsene, die Angehörige betreuen, besonders hart. Ohne Schule fällt ihr soziales Netz und ihr «gesundes» Fenster, nämlich der Unterricht, weg. Kinder und Jugendliche sind zu Hause und sehen deshalb ihre Freunde und Lehrpersonen kaum mehr. Und wenn, dann meist nur übers Handy oder via Videokonferenzen.
Mit Anruf oder SMS auf die Nr. 147 wird Jugendlichen gratis und vertraulich geholfen oder online via Chat oder Mail auf 147.ch wird speziell auf die Bedürfnisse und Fragen von Young Carers allgemein eingegangen aber auch aktuell und konkret auf 147.ch zur Corona-Krise mit vielen Infos und Tipps (Klicken auf die blauen Textstellen).
Mein Vater, meine Mutter ist hirnverletzt - wie kann ich das besser verstehen lernen?
Mit kurzen Videosequenzen und ansprechenden Texten erhalten Kinder und Jugendliche auf der Webseite fragile-family.ch Tipps für den Umgang mit dem betroffenen Elternteil. Die Inhalte gehen altersgerecht auf ihre Sorgen und Nöte ein.
Fragile-family.ch von FRAGILE Suisse hilft beratend und erklärend mit beim Begreifen und Ankommen in der neuen Familiensituation.
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Marte Meo Kurse für Graubünden
Eliana Fässler-Zala
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